Menstruationsschmerzen & Cannabinoide

01.12.2022

Mittlerweile ist klar: 

Die Cannabinoide, die aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen werden, wirken im Gegensatz zu THC nicht psychoaktiv, sondern primär heilend. Denn CBD aktiviert unser körpereigenes endocannabinoides System, wirkt stresslindernd und schlaffördernd. Zusätzlich hat das Hanföl entkrampfende, entzündungshemmende und angstlösende Eigenschaften. Ideal, um das CBD-Öl aktiv bei PMS und Regelschmerzen einzusetzen. Achtet auf Vollspektrum Produkte .

Pluspunkt: Hierbei handelt es sich um eine pflanzliche Alternative zu Schmerzmitteln wie Paracetamol und Ibuprofen!


Mögliche Linderung Durch Vollspektrum Produkte ( Aromaöl) 

Jede Phase des weiblichen Zyklus kann aufgrund des jeweiligen Hormonspiegels unterschiedliche positive und negative Begleiterscheinungen zeigen, wie Stimmungs- und Leistungsschwankungen, Heißhunger auf Süßes oder Migräne. Die wohl bekannteste Nebenwirkung des hormonellen Auf und Ab ist das sogenannte PMS, das Prämenstruelle Syndrom, das die Tage vor den Tagen meint und gern mit einer erhöhten Empfindlichkeit, Gereiztheit oder depressiven Verstimmung übersetzt wird. Das Wohlbefinden weit mehr beeinträchtigen kann allerdings die Menstruation selbst.

Wenn Unterleibs-, Rücken- oder Kopfschmerzen, Brustziehen und Schlafstörungen den privaten wie beruflichen Alltag belasten und man das Sofa und die Wärmflasche am liebsten für eine Woche hüten würde hilft ihnen vielleicht  das bewährte Heilmittel bei Menstruationsbeschwerden Hanf. Und zwar nicht zum Papiertütchen gedreht und geraucht, sondern als Öl unter die Zunge geträufelt.

Die Medizin kennt auf der einen Seite die primären, auf der anderen Seite die sekundären Regelschmerzen. Als primär werden die Beschwerden bezeichnet, die durch die Muskelkontraktionen der Gebärmutter entstehen. Warum dies mit Schmerzen verbunden ist, können die Mediziner allerdings nicht erklären, eine Vermutung geht aber in die Richtung, dass betroffene Frauen besonders empfindlich auf Prostaglandine reagieren. Diese agieren als Botenstoffe und wirken wie ein Hormon im Körper. Sie können das Schmerzempfinden beeinflussen.
Die sekundären Regelschmerzen sind alle die Beschwerden, die durch Geschwulste innerhalb der Gebärmutter (Polypen oder Myome) ausgelöst werden. Außerdem weisen starke Schmerzen auf eine vorhandene Endometriose hin. Dabei befindet sich "versprengte" Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter und siedelt sich im Bauchraum an. Alle diese versprengten Stellen verursachen monatlich Blutungen und Muskelkontraktionen, was eine Vervielfachung des Schmerzes bedeuten kann.
Einige Frauen leiden so sehr unter den Regelschmerzen, dass sie in der Zeit ihren normalen Alltag nicht mehr bewältigen können. Vor allem jüngere Frauen haben oft starke Beschwerden, oft werden diese geringer, wenn ein Kind geboren wurde. Allerdings kann es nach mehreren Geburten auch sein, dass plötzlich Regelschmerzen auftreten, obwohl es zuvor nie Probleme damit gab.

 Häufige Ursachen der Menstruationsbeschwerden

Die Medizin kennt auf der einen Seite die primären, auf der anderen Seite die sekundären Regelschmerzen. Als primär werden die Beschwerden bezeichnet, die durch die Muskelkontraktionen der Gebärmutter entstehen. Warum dies mit Schmerzen verbunden ist, können die Mediziner allerdings nicht erklären, eine Vermutung geht aber in die Richtung, dass betroffene Frauen besonders empfindlich auf Prostaglandine reagieren. Diese agieren als Botenstoffe und wirken wie ein Hormon im Körper. Sie können das Schmerzempfinden beeinflussen.
Die sekundären Regelschmerzen sind alle die Beschwerden, die durch Geschwulste innerhalb der Gebärmutter (Polypen oder Myome) ausgelöst werden. Außerdem weisen starke Schmerzen auf eine vorhandene Endometriose hin. Dabei befindet sich "versprengte" Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter und siedelt sich im Bauchraum an. Alle diese versprengten Stellen verursachen monatlich Blutungen und Muskelkontraktionen, was eine Vervielfachung des Schmerzes bedeuten kann.
Einige Frauen leiden so sehr unter den Regelschmerzen, dass sie in der Zeit ihren normalen Alltag nicht mehr bewältigen können. Vor allem jüngere Frauen haben oft starke Beschwerden, oft werden diese geringer, wenn ein Kind geboren wurde. Allerdings kann es nach mehreren Geburten auch sein, dass plötzlich Regelschmerzen auftreten, obwohl es zuvor nie Probleme damit gab.

SO LINDERT HANFÖL TYPISCHE MENSTRUATIONSBESCHWERDEN

CBD hat einen nachweisbaren Einfluss auf die Schmerzrezeptoren der sensorischen Nervenzellen, etwa die Vanilloid- oder Glycin-Rezeptoren, und mildert auf diese Weise die Wahrnehmung der schmerzauslösenden Reize. Typische Menstruationsbeschwerden, wie Bauchkrämpfe, Rückenziehen und Migräne werden  unseren Erfahrungen nach  ihrer Intensität entschärft und als weniger stark wahrgenommen.


Qualität zum besten Preis
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Cbd Öl und Hanföl wo ist der Unterschied? 

CBD-Komponente zählen als krampflösend und entzündungshemmend und fungiert als Hormonvorstufe, das heißt sie hilft dem Körper dabei, hormonelle Schwankungen in Balance zu bringen, deren Effekte zu mildern und den Zyklus (ähnlich wie Mönchspfeffer) wieder in Einklang zu bringen. CBD  kann das  allgemeine Wohlbefinden verbessern, beruhigend, antipsychotisch und angstlösend wirkt und bei regelmäßiger Einnahme Erschöpfungsymptomen, wie Schlafstörungen und Stimmungstiefs, entgegen - Symptomen, die sowohl in den Tagen vor (Stichtwort PMS) als auch während der Menstruation auftreten.


CBD ÖL - Extrakt

Inzwischen deuten einige Studien darauf hin, dass CBD-Öle bei Entzündungen, Schmerzen und Krämpfen eine gute Zusatzoption sind. Es wird auf alle Fälle berichtet, dass das Wohlbefinden von Frauen die "ihre Tage haben" gesteigert werden kann. Natürlich müssen die genannten Effekte nicht bei jeder Frau wirklich eintreten, doch da CBD-Öle nicht schädlich sind, lohnt sich doch zumindest ein Versuch, da Cannabidiol auch viele andere gesundheitliche Benefits beinhaltet.


CBD ÖL BEI MENSTRUATIONSBESCHWERDEN ANWENDEN

CBD Öl kann Menstruationsbeschwerden auf zweierlei Weisen lindern: Die üblichere Art ist es, das Öl unter die Zunge zu träufeln und oral einzunehmen, um die körpereigenen Botenstoffe zu stimulieren und eine positive Wirkung auf das Nervensystem zu bewirken. Auf diese Weise sollen Schmerzen und Krämpfe deutlich gelindert werden, zudem soll das Cbd Öl die Schlafqualität verbessern, Unruhezustände und depressive Verstimmungen lösen und insgesamt für mehr Wohlbefinden zu sorgen. 


Quelle: von ANN-SOPHIE FRIEDRICH26. Juni 2019  https://www.elle.de/ https://www.cbd-vital.at/