Eine natürliche Option bei Diabetes
Diabetes mellitus stellt einen Sammelbegriff für verschiedene Störungen des Stoffwechsels dar. Im Fokus steht dabei die chronische Überzuckerung, auch Hyperglykämie genannt. Allgemein wird die Erkrankung daher auch als "Zuckerkrankheit" bezeichnet. Immer häufiger ist davon zu lesen, dass die Einnahme von CBD bei Diabetes sinnvoll ist, um die Beschwerden der Krankheit und die möglichen Spätfolgen abzumildern.
CBD und Diabetes
Bei CBD Produkte handelt es sich um einen Extrakt aus der Hanfpflanze. Im Gegensatz zu THC wirkt die Substanz aber nicht berauschend. Die Hanfpflanze wird bereits seit Jahrtausenden eingesetzt, um zahlreiche Beschwerden zu lindern. Das Gewächs vereint einen wertvollen Mix aus Mineralstoffen, Vitaminen, Ballaststoffen, Proteinen und Fettsäuren. Zudem enthält die Hanfpflanze folgende Substanzen, die vor allem für Forscher sehr interessant sind:
Cannabinol
Terpene
Cannabichromen
Cannabigerol
Flavonoide
Im Mittelpunkt der Studien steht vor allem das enthaltene Cannabidiol (CBD). Mithilfe von Untersuchungen an Tieren und Menschen konnten bereits erste Hinweise auf positive Eigenschaften der Substanz aufgedeckt werden. Für Menschen mit Diabetes ist vor allem das entzündungshemmende Potenzial von Bedeutung.
CBD bei Diabetes Typ 1 und Typ 2: Wie wirkt Cannabidiol?
Die mögliche Wirkung des Cannabinoids CBD beruht auf dem sogenannten Endocannabinoid-System. Jeder menschliche Körper verfügt sowohl über das System als auch über zwei zugehörige Rezeptoren (CB 1 und CB 2). Auch wenn noch nicht gänzlich geklärt ist, welche Bedeutung dem Endocannabinoid-System zukommt, vermuten Forscher, dass es Körperfunktionen und Botenstoffe beeinflusst.
CBD soll seine Wirkung entfalten können, indem es an die Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems andockt. Verschiedene Studien an Tieren und Menschen haben gezeigt, dass CBD im menschlichen Körper womöglich positive Effekte hervorrufen kann. Folgende Eigenschaften soll CBD besitzen:
angstlösend
beruhigend
schmerzlindernd
entzündungshemmend
Für Diabetes-Patienten ist vor allem der Umstand interessant, dass CBD entzündungshemmende Eigenschaften besitzen soll. Auch eine Regulierung des Blutzuckerspiegels mithilfe von CBD wird rege diskutiert.
Gibt es wissenschaftliche Studien zur Wirkung von CBD Öl?
Zahlreiche Untersuchungen haben sich mit der Frage beschäftigt, wie sich Cannabis auf eine Diabetes-Erkrankung auswirkt.
Aufgrund erster Hinweise aus Untersuchungen nehmen einige Forscher an, dass CBD durch sein entzündungshemmendes Potenzial bestimmte Symptome lindern kann. Zudem spielen chronische Entzündungsgeschehen bei der Insulinresistenz (die Körperzellen werden unempfindlicher gegenüber Insulin) eine wichtige Rolle. Schließlich stößt eine Insulinresistenz die Entwicklung von Typ-2-Diabetes an.
CBD mögliche Wirkung bei Diabetes
Die Zahl der Diabetes-Neuerkrankungen steigt stetig. Umso wichtiger ist es, optimale Behandlungsoptionen zu entwickeln, um den Betroffenen ein weitestgehend normales Leben zu ermöglichen und um schwere Folgeerkrankungen zu verhindern. Eine dieser Folgeerkrankungen können Gedächtnisdefizite sein.
Die Forscher der State University of Maringá in Brasilien führten im Rahmen ihrer Studie aus, dass Diabetes und das fortschreitende Alter Risikofaktoren für kognitive Beeinträchtigungen nach einer chronischen zerebralen Hypoperfusion (CCH) sind. Als Hypoperfusion bezeichnet man die Abnahme des Blutflusses innerhalb eines Gefäßes.
Die CBD-Behandlung erfolgte an Ratten, bei denen die Blutzufuhr zum Gehirn reduziert war. Infolge dessen kam es zu kognitiven Defiziten. Im Ergebnis heißt es, dass Cannabidiol (CBD) eine vorteilhafte Wirkung auf zerebrale ischämische Erkrankungen, also auch auf den Diabetes, haben kann. Eine wiederholte CBD-Behandlung konnte die Gedächtnisleistung bei den Ratten verbessern. Außerdem reduzierten sich die Entzündungsmarker im Hippocampus. Diesen Effekt führten die Forscher auf die Verringerung der Nervenentzündung durch CBD zurück.
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Den bestem Effekt kann Ich erzielen wenn ich auf meinen Körper hören.
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Meine persönliche Dosierung:
Ich beginne morgens und abends mit je 3 Tropfen welche ich mithilfe der Pipette unter die Zunge tropfe. Ich vermeide es einige Minuten etwas nach zu trinken um der Mundschleimhaut die Möglichkeit zu geben das Öl gut aufzunehmen .Bei Bedarf erhöhe Ich nach 2-3 Tagen um einen Tropfen bis ich den gewünschten Effekt erzielt habe.
Den bestem Effekt kann Ich erzielen wenn ich auf meinen Körper hören.
Quelle: https://www.leafly.de
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