Cbd Vollspektrum Extrakt zur natürlichen Unterstützung

11.01.2021

Herzklopfen, Schwitzen, Unsicherheit, Enge in der Brust, Hitzewallungen, Konzentrations- und Schlafstörungen - Symptome, die Menschen mit Angststörungen und Panikattacken nur zu gut kennen. Die Angst ist ständiger Begleiter und die zusätzlich aufkommenden Panikattacken erschweren den Alltag der Betroffenen massiv. Die Lebensqualität wird dadurch nachhaltig beeinträchtigt und die Auslöser sind unterschiedlichster Art und häufig nicht voraussehbar.

Ein Zustand, der sich langfristig in Isolation äußert und sich auf die psychische und körperliche Gesundheit der Betroffenen auswirkt. Häufig werden Angststörrungen und Panikattacken von Behandelten voreilig als Stresssymptome abgetan und nicht ernst genommen 



Die Symptome sozialer Ängste

Soziale Phobie äußert sich auf vielerlei Art und Weise. Zu den körperlichen Anzeichen zählen beispielsweise Atemnot, Schwitzen, Herzrasen, Zittern, Sprechhemmung und häufige Versprecher, Kopfweh, Magenschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Panik und Schwindel und Schlafstörungen.

Im Kopf spielt sich währenddessen ein ganzer Film ab, wenn der Betroffene mit einer Ansammlung fremder Menschen konfrontiert ist. Menschen, die unter sozialer Phobie leiden, haben große Angst davor, sich vor anderen Leuten zu blamieren, auf irgendeine Weise lächerlich zu machen und damit auf Ablehnung zu stoßen. Die Folge von derartigen Ängsten ist, dass sich Betroffene oft sozial isolieren. So abgeschieden vom gesellschaftlichen Leben verfallen sie nicht selten auch noch in Depressionen oder greifen zu Drogen wie Alkohol oder Medikamenten, um ihre Einsamkeit oder die Symptome ihrer Phobie zu unterdrücken. Zu den bekannten, schnell süchtig machenden Medikamenten zählen unter anderem Prozac, Valium und Xanax. Damit leidet nicht nur die Psyche, sondern auch in nicht unerheblichen Maße die körperliche Gesundheit.

Etwa zwei bis vier Prozent der Bevölkerung leiden unter sozialen Ängsten. Die Anzahl ist deshalb so schwer genau zu bestimmen, weil die Grenzen zwischen starker Schüchternheit und schwach ausgeprägter Phobie fließend sind. Die meisten Betroffenen wünschen sich, dass sie ihren Alltag ohne Angst vor anderen Menschen bestreiten können. Dass abhängig machende Medikamente dabei keine Lösung darstellen, dürfte allen klar sein. Immer mehr Menschen profitieren von der natürlichen Wirkung  der zahlreichen Inhaltsstoffen eines  Vollspektrum Cbd Extrakt 5% .

Cannabis: Ursache und Linderung bei Sozialphobie

Medizinisches Cannabis ist ein zweischneidiges Schwert, was Ängste betrifft. Die Wirkstoffe der Pflanze können einerseits Ängste auslösen oder Phobien verstärken, andererseits ist es mit Hilfe der Cannabinoide möglich, Angststörungen in den Griff zu bekommen. Welche Wirkung eintritt, hängt sowohl von der Sorte als auch von der Dosierung und nicht zuletzt von der Konzentration des jeweiligen Cannabinoids ab. Nun könnte jeder angstgeplagte Mensch ein Selbstexperiment starten, um herauszufinden, was ihm im Kampf gegen seine Phobie hilft - das ist aber vor allem bei entsprechend vorbelasteten Personen nicht nur ein Geduldsspiel, sondern kann insofern auch gefährlich sein, als dass dadurch die Angststörung noch verstärkt werden könnte. Abgesehen davon würde sich der Betroffene nicht nur am Rande der Illegalität bewegen, sondern wahrscheinlich sogar mitten drin. 

Wer also auf Nummer sicher gehen möchte, was die Behandlung seiner Sozialphobie anbelangt, ist mit dem Wirkstoff Cannabidiol gut bedient. CBD hemmt die Angst davor, in der Öffentlichkeit zu reden und schwächt Angstzustände generell ab. CBD und THC sind Gegenspieler. Während THC die gesamte Angstproblematik verschlimmern kann, mindert CBD die Wirkung des THC. Das Rauchen von Cannabis dürfte also im Fall einer wirksamen Behandlung gegen Angststörungen nicht so effektiv sein wie die Einnahme eines Vollspektrum Exraktes in Form von Öl. 

Mildert CBD soziale Ängste ?

Eine Studie aus Sao Paolo lässt Wissenschaftler annehmen, dass CBD Angst reduziert. Sie kamen zu dem Schluss, weil sie herausgefunden hatten, dass CBD zur Regeneration von Neuronen im Hippocampus beiträgt. Der Hippocampus ist Teil des Gehirns von Wirbeltieren und Menschen. Bei Menschen, die unter Depressionen oder Angststörungen leiden, fällt der Hippocampus oftmals kleiner aus als bei gesunden Menschen. Das ergaben diverse Gehirnscans. Durch die Regeneration von Neuronen in diesem Teil des Gehirns verringert CBD das Gefühl der Angst und der Depression.

CBD entspannt nicht nur den gesamten Körper und reduziert Stress, sondern lindert auch Symptome wie Herzrasen, Übelkeit, Durchfall, Schmerzen in Kopf und Magen sowie einige mehr.

Dies geschieht dadurch, dass Cannabidiol mit den Rezeptoren des menschlichen Endocannabinoidsystems interagiert, wobei es dort zu Reaktionen führt, die die entsprechenden Körperfunktionen entweder ankurbeln oder hemmen.

Aus der Medikation mit chemischen Mitteln der Pharmaindustrie ist bekannt, dass Angststörungen an den Serotonin-Rezeptoren bekämpft werden. Die Medikamente verhindern, dass das Gehirn Serotonin wieder aufnimmt, nachdem es vom Körper metabolisiert wurde. Dadurch erhöhen diese chemischen Keulen den Serotoningehalt in den Neuronen, was wiederum zu einer Verringerung des Angstgefühls und generell zu besserer Laune führt.

CBD interagiert mitunter an den Serotonin-Rezeptoren. Wie eine spanische Studie ergeben hat, führt die Einnahme von CBD zu einer gesteigerten Serotonin-Ausschüttung. An Ratten, denen ihr Geruchssinn genommen wurde, weshalb die Tiere in Panik verfielen, stellten die Forscher fest, dass sie nach einer CBD-Zufuhr innerhalb kurzer Zeit weniger Angst zeigten und offenbar auch weniger depressiv waren.

Ebenfalls in Brasilien fanden Forscher im Jahr 2011 anhand von Patientenbefragungen sowie von empirisch messbaren Daten wie etwa der von Blutdruck und Herzschlag heraus, dass der Konsum von CBD tatsächlich auch beim Mensch zur Minderung der Angst führt.

CBD statt THC gegen Angststörungen

Dass soziale Ängste sich durch den Konsum von Cannabis in Rauch auflösen, kann so pauschal nicht behauptet werden. Allerdings deutet immer mehr darauf hin, dass das Cannabinoid CBD ein starker Verbündeter im Kampf gegen Sozialphobie ist. Ob CBD alleine oder als unterstützende Substanz zusätzlich zu anderen Mitteln die Angststörung eliminieren kann, ist noch offen. Eine auf CBD basierende Angsttherapie wäre auf jeden Fall den gesundheitsschädlichen chemischen Lösungen vorzuziehen, da CBD so gut wie keine Nebenwirkungen hat.

Das Cannabinoid THC hingegen kann eventuell Ängste verstärken. Wer also trotz Angststörung weiterhin ,,kiffen,, möchte, sollte darauf achten, dies mit möglichst wenig THC zu tun, dafür sollte die Blüten umso mehr CBD enthalten. Da aber mit jedem Inhalieren auch die Schadstoffe, die durch das Verbrennen des Joints entstehen, in die Lunge und damit in den Körper gelangen, wäre der Konsum von legal erhältlichen CBD Vollspektrum Extrakten, um soziale Ängste zu behandeln, wesentlich ratsamer, da gesundheitsverträglicher. Wichtig ist hierbei auch der Entourage Effekt warum wert auf ein Vollspektrumöl gelegt werden sollte. 


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Meine persönliche Dosierung:

Ich beginne morgens und abends mit je 1-2 Tropfen welche ich mithilfe der Pipette unter die Zunge tropfe. Ich vermeide es einige Minuten etwas nach zu trinken um der Mundschleimhaut die Möglichkeit zu geben das Öl gut aufzunehmen. Bei Bedarf erhöhe Ich nach 2-3 Tagen um einen Tropfen bis ich den gewünschten Effekt erzielt habe.

Den bestem Effekt kann Ich erzielen wenn ich auf meinen Körper hören.

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Meine persönliche Dosierung:

Ich beginne morgens und abends mit je 3 Tropfen welche ich mithilfe der Pipette unter die Zunge tropfe. Ich vermeide es einige Minuten etwas nach zu trinken um der Mundschleimhaut die Möglichkeit zu geben das Öl gut aufzunehmen .Bei Bedarf erhöhe Ich nach 2-3 Tagen um einen Tropfen bis ich den gewünschten Effekt erzielt habe.

Den bestem Effekt kann Ich erzielen wenn ich auf meinen Körper hören. 

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Mein Mann und ich sehen uns nicht nur als Produzenten sondern vielmehr als Sprachrohr, wir zählen es ebenso zu unseren Aufgaben so weit es uns möglich ist Menschen aufzuklären, zu unterstützen und sie zu begleiten , was unseres Erachtens ein ganz wichtiger Punkt ist . Für uns sind Sie keine Nummer im System wir nehmen uns Zeit und versuchen mit Ihnen gemeinsam eine Lösung zu finden. Unser Ziel ist es Menschen zu ihrem Recht auf alternative Medizin zu verhelfen sowie Kliniken, Ärzte und Apotheker über die Vielfältigkeit der Cannabispflanze zu informieren und ihnen bestmöglich mit unserem Fachwissen und einem TOP aufgestellten Netzwerk zur Seite zu stehen .

Quelle: https://www.hanf-extrakte.com/ https://www.fr.de/