Die unterstützende Wirkung der Hanfpflanze bei starken Schmerzen 

05.02.2022

Können Cannabinoide bei starken Schmerzen helfen und wie effektiv ist es?

Oberösterreichischer Schmerzexperte Martin Pinsger erläutert die Vorteile

Cannabis wird in unserer Gesellschaft in erster Linie mit Drogenmissbrauch in Verbindung gebracht. Dass Cannabis-Medikamente für Menschen mit chronischen Schmerzen jedoch eine echte Erleichterung bringen können, erklärt jetzt Martin Pinsger in seinem Ratgeber-Buch "Dem Schmerz entkommen - So hilft Ihnen die Cannabis-Therapie".

Medizinisches THC

In Österreich handelt es sich bei der vom Schmerzmediziner vorgeschlagenen Therapie um Kapseln oder Tropfen aus der Apotheke, mit denen das sogenannte Cannabinoid THC (Tetrahydrocannabinol)  genau dosiert werden kann. "Cannabinoide kommen auch im Gehirnstoffwechsel vor. Der Körper bekämpft damit selbst Schmerz", erklärt Pinsger, der aus einer Hellmonsödter Arztfamilie stammt und seine Praxis in Wien hat. Dort behandelt er seit 20 Jahren Patienten mit chronischen Schmerzen mit Cannabis-Medikamenten - oft mit großem Erfolg. "In Österreich sind 1,5 Millionen Menschen von Schmerzen betroffen. Für zehn bis 20 Prozent kommt die Cannabis-Therapie in Frage. 40 Prozent der Menschen sprechen auf das Mittel an", sagt der Arzt. Die Substanz reduziert eigentlich nicht den Schmerz, sondern den Stress, den der Schmerz auslöst. "Dem Schmerz wird dadurch die Macht genommen. Die Mittel wirken nach ein bis drei Stunden. Cannabinoide gehen ins Fettgewebe. Wenn man das Mittel absetzt, ist es - im Gegensatz zu Opioiden oder Psychopharmaka - nach fünf Tagen wieder aus dem Körper draußen", sagt Pinsger.

Zielgerichtete Wirkung

Cannabinoide reagieren zielgerichtet: Je stärker der negative Reiz im Gehirn ist, umso mehr wird er blockiert, so der Arzt in seinem Buch. Die positiven Effekte seien vielfältig. Der Patient fühle sich weniger gestresst, regeneriere schneller, fühle sich vitaler, schlafe besser und werde weniger von Ängsten belastet.

Anders als etwa bei Opioiden, die weltweit für zahlreiche Todesfälle verantwortlich sind, gibt es bei medizinisch eingesetztem Cannabis diese negativen Nebenwirkungen nicht.

Hilfreich sein kann Cannabis etwa bei Schmerzen durch MS, Krebs oder bei neuropathischen Schmerzen.

Von der Krankenkasse bezahlt wird die Therapie erst, wenn der Betroffene alle anderen Therapieoptionen - erfolglos - durchlaufen hat. "Das dauert meist ein bis zwei Jahre. Deshalb bekommen nur etwa zehn Prozent der Patienten, denen Cannabis helfen könnte, die Therapie", bedauert Pinsger. Dabei seien die Nebenwirkungen bei jenen Patienten, die Cannabis vertragen, gleich null.

Schmerz-Therapie

Cannabis-Medikamente basieren auf Einzelsubstanzen wie dem Hanfwirkstoff THC, sind dosierbar, erreichen das Gehirn erst nach 30 bis 60 Minuten und haben eine gleichmäßigere und länger anhaltende Wirkung ohne Hochgefühl. 

Um vom Entourage Effekt und somit vom gesamten Spektrum der Pflanze  profitieren zu können empfiehlt sich eine Kombination der Einzelsubstanz Thc ( Bsp Dronabinol ) und einem Vollspektrum Cbd Extrakt 10%.

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Meine persönliche Dosierung:

Ich beginne morgens und abends mit je 1-2 Tropfen welche ich mithilfe der Pipette unter die Zunge tropfe. Ich vermeide es einige Minuten etwas nach zu trinken um der Mundschleimhaut die Möglichkeit zu geben das Öl gut aufzunehmen. Bei Bedarf erhöhe Ich nach 2-3 Tagen um einen Tropfen bis ich den gewünschten Effekt erzielt habe.

Den bestem Effekt kann Ich erzielen wenn ich auf meinen Körper hören.

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Meine persönliche Dosierung:

Ich beginne morgens und abends mit je 3 Tropfen welche ich mithilfe der Pipette unter die Zunge tropfe. Ich vermeide es einige Minuten etwas nach zu trinken um der Mundschleimhaut die Möglichkeit zu geben das Öl gut aufzunehmen .Bei Bedarf erhöhe Ich nach 2-3 Tagen um einen Tropfen bis ich den gewünschten Effekt erzielt habe.

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Mein Mann und ich sehen uns nicht nur als Produzenten sondern vielmehr als Sprachrohr, wir zählen es ebenso zu unseren Aufgaben so weit es uns möglich ist Menschen aufzuklären, zu unterstützen und sie zu begleiten , was unseres Erachtens ein ganz wichtiger Punkt ist . Für uns sind Sie keine Nummer im System wir nehmen uns Zeit und versuchen mit Ihnen gemeinsam eine Lösung zu finden. Unser Ziel ist es Menschen zu ihrem Recht auf alternative Medizin zu verhelfen sowie Kliniken, Ärzte und Apotheker über die Vielfältigkeit der Cannabispflanze zu informieren und ihnen bestmöglich mit unserem Fachwissen und einem TOP aufgestellten Netzwerk zur Seite zu stehen .

Von Dietlind Hebestreit 20. Mai 2019  UhrMartin Pinsger