CBD für Hunde
In den letzten Jahren haben sich viele Wissenschaftler und Tierärzte für die möglichen therapeutischen Anwendungen von CBD bei Hunden interessiert. Die Interaktion von CBD mit dem Endocannabinoid-System (ECS) des Hundes spielt dabei eine Schlüsselrolle .
Angst, Stress, Depressionen
Tiere können genau so wie wir Menschen unter Angst, Stress und Depressionen leiden. Allerdings sind die Anzeichen für Stress bei Hunden viel subtiler als bei Menschen. Diese Anzeichen äußern sich in der Tat durch Winseln, übermäßiges Atmen, und auch durch unaufhörliches Bellen, Appetitverlost und einnässen.
Nicht selten ist dafür ein Ungleichgewicht an Botenstoffen im Gehirn verantwortlich.
CBD - Cannabidiol ist ein körpereigener Botenstoff und kann verantwortliche Rezeptoren ansprechen. Es hilft das Nervensystem des Hundes zu beruhigen und begünstigt so sein stabiles Sicherheits- und Wohlgefühl. Außerdem wird sein Immunsystem gestärkt, so können körperliche Disbalancen durch den psychischen Stress ausgeglichen werden.
Entzündungen
In der Schmerztherapie beim Menschen konnte CBD - Cannabidiol lt. Anwenderberichten und Fachleuten bereits gute Erfolge erzielen. Da CBD darüber hinaus gut verträglich ist, wird es auch für Hunde, die an Arthrose leiden, gern genutzt und von Tierärzten empfohlen.
Durch den Wirkstoff CBD können die Entzündungen in den Gelenken gehemmt werden, was wiederum dazu führt, dass auch weniger Schmerzen auftreten.
Handelt es sich um Akute Schübe, kann die Dosis problemlos erhöht werden und danach wieder reduziert werden.
Schmerzen
Es gibt viele Gründe warum Hunde unter schmerzen leiden können. Bei chronischen Schmerzen müssen sie häufig jahrelang Medikamente einnehmen, die nur all zu oft zu unerwünschten Nebenwirkungen führen können.
Das ECS besteht aus einer Gruppe von Rezeptoren, die im zentralen und peripheren Nervensystem von Säugetieren, einschließlich Hunden, vorkommen. Es ist an der Regulierung vieler physiologischer Prozesse beteiligt, wie Schmerzempfindung, Stimmung, Appetit und Schlaf.
Indem CBD mit dem Endocannabinoid-System (ECS) des Hundes interagiert, kann es die entzündungshemmende Wirkung im Körper verstärken und Schmerzen lindern. So kann Cannabidiol schmerzhafte Gelenkerkrankungen bei Hunden, wie Arthrose oder Arthritis, positiv beeinflussen. Bei chronisch entzündlichen Erkrankungen wie Magen / Darm Erkrankungen kann es ebenfalls unterstützend gegeben werden.
CBD Vollspektrum Extrakte können sich positiv auswirken, indem die Schmerzweiterleitung im Gehirn verringert werden kann.
Es liegt in der Verantwortung von uns Menschen zu erkennen & zu Handeln
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